Physikalisches
Wirkprinzip
des mobilen Rauchverschlusses
zur Rauchfreihaltung bzw.
Entrauchung
eines Treppenraumes
Standardsituation 1:
Im unteren Bereich der Eingangstüre strömt Frischluft in den
Brandraum. Dies führt zu Verwirbelungen mit der Heißgasschicht.
Im oberen Bereich der Eingangstüre strömt Rauch in den Treppenraum,
welcher zunehmend verraucht.
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Standardsituation 2:
Im unteren Bereich der Eingangstüre strömt Frischluft in den
Brandraum. Dies führt zu Verwirbelungen mit der Heißgasschicht.
Im oberen Bereich der Eingangstüre strömt Rauch in den Treppenraum.
Durch den warmen Rauch im Treppenraum kommt es zu einer gewissen
Durchströmung des Treppenraumes.
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Standardsituation 3:
Der Lüfter bläst Frischluft in den Treppenraum. Im unteren Bereich
der Eingangstüre strömt Frischluft in den Brandraum. Dies führt
zu Verwirbelungen mit der Heißgasschicht. Im oberen Bereich der
Eingangstüre strömt Rauch in den Treppenraum. Da der Treppenraum
durchspült wird, verdünnt sich der Brandrauch.
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Neu: Rauchverschluss ohne Lüfter:
Im unteren Bereich der Eingangstüre strömt Frischluft in den
Brandraum. Da die Zuströmung bodennah erzwungen wird gibt es kaum
Verwirbelungen mit der Heißgasschicht. Im oberen Bereich der Eingangstüre
strömt kein Rauch in den Treppenraum.
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Neu: Rauchverschluss mit Lüfter:
Im unteren Bereich der Eingangstüre strömt Frischluft in den
Brandraum. Da die Zuströmung bodennah erzwungen wird gibt es kaum
Verwirbelungen mit der Heißgasschicht. Im oberen Bereich der Eingangstüre
strömt kein Rauch in den Treppenraum.
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