Typische Einbaubeispiele und Einbausituationen  

mehrgeschossiger Wohnungsbau:

Eingangstür vom Treppenraum in eine Wohnung.

Bei kleineren Bränden (Abzugshaube, Ölofen, Trockner, ...) ist auch die Abtrennung des betroffenen Raumes von nicht betroffenen Bereichen sinnvoll.

 

 

verglaster Treppenraum:

die Glasflächen sind im Sommer häufig geöffnet, so dass ein relativer Überdruck zwischen Treppenraum und Wohnung nicht erreicht werden kann

Schule:

Möglichst wenig Rauch aus einem brennenden Bereich (z. B. Klassenzimmer) in den Flur bzw. Treppenraum.

Alten- und Pflegeheim:

Ein verrauchter Flur muss unbedingt vermieden werden.

Nutzungsausfälle durch Rauchschäden können immense Kosten verursachen.

Krankenhaus:

Rauch in den Fluren muss unbedingt vermieden werden. Schon gar nicht sollte die Feuerwehr für die Verrauchung eines Flures verantwortlich sein.

.Krankenhaus:

Der Einbau eines mobilen Rauchverschlusses ist auch in eine breite Zimmertür möglich.

Hotel:

Rauch in den Fluren und gefährdet zahlreiche Menschen und verursacht hohen Sachschaden.

Atrien:

Architektonisch sicherlich reizvoll - die Kontrolle von Brandrauch ist bei Gebäuden mit Atrien jedoch sehr schwierig. Überdruckventilation ist meist nicht möglich, da hierzu die Glasflächen geschlossen sein müssten.

Verwaltungsgebäude:

Moderne Gebäude haben oft einen lichtdurchfluteten Innenbereich. Austretender Rauch aus einem Zimmer kann hier Fluchtwege gleich in mehreren Stockwerken gefährden - vom Sachschaden ganz zu schweigen. Ein mobiler Rauchverschluss kann hier vieles retten.

Tiefgarage:

Durch den Einbau eines Rauchverschlusses kann der Treppenraum geschützt werden. Dies sichert auch den Rückzugsweg der eingesetzten Feuerwehrkräfte.

 

 

Baumängel:

Während der Bauzeit und in einer Umbauphase können häufig Türen eine Rauchausbreitung nicht verhindern.

Durch den Einbau eines mobilen Rauchverschlusses kann hier leicht Abhilfe geschaffen werden.

 

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